Freitag, 7. Mai 2010

Das war schon unsere kleine Reise durch einen kleinen aber ziemlich entspannten Teil Venezuelas. Kein Staatsstreich, viele neue Freunde sowie die Baseballregeln kennen gelernt. Ist doch ein perfekter Urlaub mit einigen Palmen links und rechts.

Übrigens wurde uns zwischendurch gesagt, dass es in Deutschland bis zu -15 Grad gewesen sein sollten. Wir haben uns also bei einem Temperaturunterschied von bis zu 50 Grad gesonnt!!!! Dazu bitte einmal die folgenden zwei Bilder miteinander vergleichen. Das eine sind Notbetten am Frankfurter Flughafen, weil so viele Flüge ausgefallen sind. Das zweite Bild...ist nicht aus Deutschland*haha

Wer weiterhin in Kontakt bleiben will geht auf ThreeWords: Interviews und Stadtgeschichten aus Hamburg

**Adios Venezueale, por fin sin experimentar a un golpe de estado;) Encontramos a mucha gente muy amable y aprendí las reglas del beisbol!

Nos dijeron que habían -15 grados en Alemania. Entonces nos bronceamos con una diferencia de la temperatura de 50 grados!! Que comparen las siguientes fotos: una de esas esta hecho en Alemania donde colocaron camas por razón de todos los vuelos cancelados por el frío. La otra...bueno, no es de Venezuela!*jajaja**











Donnerstag, 6. Mai 2010

Caracas

Nun ging es weiter nach Choroní - entspannen in einem ziemlich coolen Stranddorf. Es gab hier auch nur ansatzweise so viele Hunde wie an den Stränden zuvor.

Auf jeden Fall war hier auch der Weg das Ziel: Der Weg dorhin ist berüchtigt!Es wurde uns von einigen Leuten auf anschauliche Weise geschildert, in welchen Arten und Formen die Leute auf dem kurvenreichen Bergweg ihre morgendliche Arepa gen draußen befördern:) Wir taten auch sehr gut daran, uns für den großen Bus zu entscheiden. Allein die Rückfahrt in einem kleineren Bus hat auch mir ziemlich den Magen umgedreht. Nicht nur durch die Kurven, auch wegen der TODESANGST. Da die Straße viel zu kurvenreich und natürlich auch viel zu eng ist, hat man sich eine ganz gewiefte Fahrweise überlegt: Man fährt in Vollspeed, aber hupt ständig vor einer Kurve. Aber weit gefehlt, wer denkt, dass zusätzlich auch gebremst wird vor der Kurve. Neenee..

Also drei Kreuze am Stand von Choroní gemacht und sich entspannt vor dem nächsten großen Abenteuer. Ja, wegen der Rückfahrt, aber umso mehr wegen Caracas-die zweit gefährlichste Stadt der Welt!

Wir haben uns bei einer Freundin von unserem Tourguide eingenistet, die uns zu allen wichtigen Must-have-seens gefahren hat: Die Universität von Caracas (WKE), das Schloss auf dem echt schönen Marktplatz, das Geburtshaus vom Volkshelden Bolivar und auch sein Mausoleum. Und so gefährdet fühlten wir uns gar nicht...Naja, hatten ja auch ein Mädel dabei*hahaha

**Caracas es la segunda ciudad más peligrosa del mundo - y nosotros estuvimos en el centro de ella*haha Pero la ciudad es sinceramente muy chida, porque hay la belleza del centro, los barrios pobres y la universidad que es patrimonio mundial.**