Donnerstag, 6. Mai 2010

Caracas

Nun ging es weiter nach Choroní - entspannen in einem ziemlich coolen Stranddorf. Es gab hier auch nur ansatzweise so viele Hunde wie an den Stränden zuvor.

Auf jeden Fall war hier auch der Weg das Ziel: Der Weg dorhin ist berüchtigt!Es wurde uns von einigen Leuten auf anschauliche Weise geschildert, in welchen Arten und Formen die Leute auf dem kurvenreichen Bergweg ihre morgendliche Arepa gen draußen befördern:) Wir taten auch sehr gut daran, uns für den großen Bus zu entscheiden. Allein die Rückfahrt in einem kleineren Bus hat auch mir ziemlich den Magen umgedreht. Nicht nur durch die Kurven, auch wegen der TODESANGST. Da die Straße viel zu kurvenreich und natürlich auch viel zu eng ist, hat man sich eine ganz gewiefte Fahrweise überlegt: Man fährt in Vollspeed, aber hupt ständig vor einer Kurve. Aber weit gefehlt, wer denkt, dass zusätzlich auch gebremst wird vor der Kurve. Neenee..

Also drei Kreuze am Stand von Choroní gemacht und sich entspannt vor dem nächsten großen Abenteuer. Ja, wegen der Rückfahrt, aber umso mehr wegen Caracas-die zweit gefährlichste Stadt der Welt!

Wir haben uns bei einer Freundin von unserem Tourguide eingenistet, die uns zu allen wichtigen Must-have-seens gefahren hat: Die Universität von Caracas (WKE), das Schloss auf dem echt schönen Marktplatz, das Geburtshaus vom Volkshelden Bolivar und auch sein Mausoleum. Und so gefährdet fühlten wir uns gar nicht...Naja, hatten ja auch ein Mädel dabei*hahaha

**Caracas es la segunda ciudad más peligrosa del mundo - y nosotros estuvimos en el centro de ella*haha Pero la ciudad es sinceramente muy chida, porque hay la belleza del centro, los barrios pobres y la universidad que es patrimonio mundial.**

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